Südlich des Sontagshorns liegt die größte Alm der Unkener Bauern. Sie wird durch den Grat, welcher sich zum Peitingköpfl zieht in den Hauptteil, der Hoch-, Geschwendter- und Lochrettalm und das Roßkar getrennt. Nach dem Alpsbrief von 1567 waren 70 Unkener Anwesen, davon 50 mit Kaser (Almhütten) berechtigt. Von diesen 50 Anwesen, hatten nach dem Eichbrief von 1831 auf Grund der Bayerisch-Österreichischen Salinenkonvention von 1829 insgesamt 39 Bauern einen Kaser stehen. Aufgetrieben durften damals 42 Pferde, 536 Kühe, 476 Kälber, 91 Geißen, 382 Schafe und 49 Schweine werden.
In der Zwischenzeit ist die Almwirtschaft durch die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung stark zurückgegangen. Jetzt stehen auf der Hochalm noch 23 Kaser, 2 Hirterhütten, 1 Jagdhütte und die sektionseigene Trostberger Alpenvereinshütte. Den Sommer verbringen auf der Hochalm jetzt noch das Vieh von 7 Bauern mit rund 50 Kühen, 50 Kälbern und 100 Schafen. Sehenswert ist die vielfältige Flora im ganzen Almgebiet.
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