Weit bekannt und berühmt ist der Schlossgarten vom Schloss Mirabell. Der Mirabellgarten wurde unter Fürsterzbischof Johann Ernst Graf von Thurn um 1690 umgestaltet. Er richtete sich dabei nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach, der auch den Pinzgauer Dom errichtete, die Wallfahrtskirche Maria Kirchental in St. Martin bei Lofer. 1730 wurde der Mirabellgarten abermals durch Franz Anton Danreiter wesentlich verändert.
Der Pegasusbrunnen wurde erschaffen von Kaspar Gras aus Innsbruck in Tirol. Der Pegasusbrunnen wurde 1903 erstellt. Von Ottavio Mosto (1690) stammen die 4 Figurgruppen um den Pegasusbrunnen, diese symbolisieren die 4 Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde.
Zwischen 1704 und 1718 wurde das Heckentheater angelegt, ein großer Teil des Mirabellgartens.
Aus der Zeit des Erzbischofs Franz Anton Fürst Harrach stammt der Zwergerlgarten:
Der Mirabellgarten am Schloss Mirabell in Salzburg wurde 1854 durch Kaiser Franz Joseph der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Den Mirabellgarten kann man oft besuchen, im Wechsel der Jahreszeit verändert er laufend seine Gestalt. Ein Ruhepol in mitten der Stadt Salzburg.
Mirabellgarten: täglich ab ca. 6:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.
Heckentheater: während der Wintermonate geschlossen.
Orangerie: Ganzjährig geöffnet, täglich 9:00 bis 16:00 Uhr
Alle Eintritte sind frei!
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Grubhof 57
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